Kopfläuse immer ein Spaß – früher und heute

Wer kann sich noch an die Kopflausattacken in der Schulzeit erinnern? Man kam zur Schule , ahnte nichts und dann hieß es für uns ab ins alte Gaswerk, da stand eine Baracke wo die Läuseärtzte waren. Der  Hintergrund war ein ganz simpler: irgendein Depp hatte Läuse und war so irre das in der Schule zu melden. Da wurden ohne Gnade die Persönlichkeitsreche aller total beschnitten und die ganze Schule musste zur Entlausung. Sogar die Lehrer. Das Präparat hieß damals „Delitex“-es stank 5 Meilen gegen den Wind und war unangenehm  auf der Kopfhaut. Nicht einmal eine Krankschreibung half- dann mußte man privat dahin. Wenn es die DDR noch länger gegeben hätte, wären Kopfläuse sicher auf der Liste der bedrohten Arten gelandet…

Lausebild

Lausebild

Heute ist das alles viel lockerer und der Lausbestand ist auch nicht mehr gefährdet.
Vor 4 Monaten entdeckten wir zufällig ein/ zwei Läuse auf dem Kopf unserer Tochter, wir alarmierten alle befreundeten Eltern, machten eine gründliche Entlausung und wiederholten diese um evtl. geschlüpfte Jungtiere noch zu erwischen. Die Schule reagierte mit Hinweiszetteln für alle Eltern. Bis heute hat sich an der Situation nichts geändert- mit einem Unterschied- wir haben unserer Tochter die Haare gefärbt. Seit dem ist sie lausfrei.
Heute darf ja ein Erzieher nicht einfach nachsehen ob ein Kind Läuse hat, das ist ja ein schwerer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte. Der „militante“ Elterntrupp, der die Läuse ausrotten möchte, hat das Gesundheitsamt um Mithilfe gebeten- aber da auch dort gespart wird, gibt es nicht genug Mitarbeiter und damit jede Menge Vorwände ersteinmal nichts tuen zu können. Wie gut das es sich dabei nicht um eine lebensgefährliche Epedemie handelt, wir wären ja schon alle tot. So wird auch diese Schule in der kleinen Dossestadt, die den Namen einer Schriftstellerin trägt, ein Ort der Artenvielfalt und des Naturschutzes bleiben, während die Lausbekämpfer langsam ihre Kinder vergiften.

PC Lüfter reparieren

Ich habe gestern im Internet gesehen, wie jemand ein Loch in einen Lüfter gebohrt hat, um ihn zu ölen… Das ist natürlich „suboptimal“ und einmal daneben gebohrt, dann ist der „Kamerad“ hin.  Ein Lagerwechsel ist unmöglich, aber wenn der „Miefquirl“ Geräusche macht, will er meist nur einen Tropfen Öl. Danach ist der wieder ruhig und arbeitet. Meiner Erfahrung nach kann den Teilen ein zweites Leben „einhauchen“- oder das erste um Jahre verlängern. Rechtzeitiges Handeln ist wichtig. Es gibt 3 verschiedene Bauformen. Als erstes Typ 2: (seltener und meist nur bei VGA Karten verwendet)
Als Beispiel habe ich hier eine Asustek Grafikkarte mit Nvidia Chipsatz. (8xAGP, 256Mb)

Asus AGP Grafikkarte

Asus AGP Grafikkarte

Zu Beginn lösen wir den kleinen Stecker der Sromversorgung. Wer genügend lange Fingernägel hat, ist im Vorteil…. NICHT am Kabel ziehen!!!

Lüfter

Lüfter

Jetzt schrauben wir den Lüfter vom Kühlkörper. Die kleinen Lüfter werden meist von 3 Schrauben festgehalten. Darauf achten das die Schrauben nicht verschwinden.

ausgebaut

ausgebaut

Jetzt ist es an der Zeit, die Unterseite des Lüfters sowie die Flügel zu reinigen. Das macht man am Besten mit einem Pinsel. Wenn man schon mal dabei ist, kann man jetzt auch die schwer zugänglichen Bereiche des Kühlkörpers renigen. Nicht versuchen unter dem Kühlkörper auszupinseln! Es besteht die Gefahr, Staub zwischen Kühlkürper und GPU zu drücken. Wenn man den Kühlkörper abnimmt, benötigt man Wärmeleitpaste!!! Sie muss dann dünn auf die Oberfläche der GPU aufgetragen werden. Aus diesem Grund belassen wir den Kühlkörper auf der GPU.

Typ erkennen

Typ erkennen

Wie Eingangs erwähnt gibt es 3 Baumuster. Der Typ der Bauform wird unser weiteres handeln bestimmen.
Um ihn zu erkennen, ziehen wir den Aufkleber auf der Rückseite ab. Dabei, wenn möglich, den Aufkleber nicht zerstören.
Hier im Bild: Typ 2- da müssen wir von vorne ran. Also, den Aufkleber vom Rotor (Lüfterrad) entfernen.

Lüfter von vorn

Lüfter von vorn

Hier sind jetzt 3 (manchmal auch 4) kleine Löcher, in die wir 2…4… Tropfen Nähmaschinenöl drücken, bis die Ölpfütze das Lager erreicht hat. Das ist der Fall, wenn sich der Rotor wieder leicht drehen lässt. Das Öl duch vorsichtige auf- und ab Bewegungen des Rotors im Lager verteilen. Dann den Lüfter mit den Löchern nach unten auf ein Zellstofftaschentuch legen.
Jetzt ist Zeit für: Crack- Attack. Das Überschüssige Öl muß erst wieder aus dem Lüfter „klettern“.

Crack-Attack

Crack-Attack

Wer die original Soundfiles vop Crach- Attack! haben will: bitte Kontaktformular benutzen. Sie waren mal auf einer Mandriva -Linux Free DVD….

fertig

fertig

Nach 10…15 Minuten das restliche Öl auf dem Rotor mittels Brennspiritus entfernen und den Aufkleber wieder anbringen. Wenn der nicht mehr will Isolierband oder ein ähnliches Material vervenden. Es ist wichtig, die Löcher wieder abzudichten um das Eindringen von Staub zu verhindern. Computer sind durch die vielen elektrischen Felder, die sie erzeugen, wahre Staubsauger und Luftfilter. Jetzt können wir alles wieder zusammenbauen. Dabei die Stromversorgung (kleiner Stecker) nicht vergessen. Er ist polarisiert, man kann ihn eigentlich nicht falschherum aufstecken.

fertig

fertig

Bei (oder nach) der Montage darauf achten, das das Kabel für den Motor nicht an anderen Kühlkörpern oder sich stark erwärmenden Bauteilen anliegt.

Jetzt zu Lüfter Typ 1– die am meisten verbaute Form.

Lüfter Typ 1

Lüfter Typ 1

Hier muss man lediglich den Aufkleber hinten lösen, einen Tropfen Harz- und Säurefreies Nähmaschinenöl hinein und wieder gut verschließen. Einige Hersteller haben unter dem Aufkleber noch eine Kunststoff- oder Gummiabdeckung, die sich aber meist ohne Probleme entfernen läßt. Auch hier ist wichtig, alles wieder gut zu verschließen.

Zu Lüfter Typ 3: (sehr selten)

Ich habe soetwas bis jetzt nur einmal bei einem Medion – Laptop gesehen. Man kann dort das Lüfterrad einfach nach oben abziehen und dann einen Tropfen Öl in das Lager machen. Diese Lüfter haben keine Arretierung für den Rotor, selbiger wird nur durch das Magnetfeld gehalten.  Meiner Meinung nach eine sehr preiswerte aber qualitativ äußerst minderwertige Variante. Dafür spricht auch, das dieser Lüfter bei intensivenm Gebrauch fast Jährlich gewartet werden wollte. Ein neuer überlebte gerade mal die Garantiezeit….

Kernel kompilieren

Ich besitze ja noch so ein altes Schätzchen, das in meinem Netzwerk „Diva“ heißt. Es handelt sich dabei um eine Workstation aus der  Siemens Nixdorf Scenic Serie: ein Celsius 2000.
Ich werde der Maschine einen eigenen Beitrag widmen. Hier nur mal ein paar Eckdaten:

  • 2 Pentium Pro CPU’s @ 200 Mhz
  • 384 Mb EDO DIMM ECC PC100 (168 Pin)
  • 10Gb SCSI HDD (Origiginal 2 GB)
  • DAT – Streamer
  • Atapi DVD Rom (Original SCSI CD Rom)
  • Iomega ZIP Drive
  • 1 USB 1.1 Port
Startbildschirm

Startbildschirm

Als ich gegen 15.45 Uhr make && make modules_install „losgetreten“ hatte, war mir nicht bewußt, das der PC bis kurz vor 20 Uhr ausgelastet sein würde. Das Ergebnis konnte ich noch nicht testen- meine Tochter musste ins Bett.
Schon völlig irre: da arbeiten 2mal 5,5 Millionen Transistoren mit 200 Schaltbefehlen pro Minute mehrere Stunden…
Ich werde sehen, was dabei rauskommt- wenn ein benutzbares System entstehen sollte, werde ich darüber berichten- oder auch, wenn der Frust Überhand gewinnt.

Google’s Kontenwahn

Vor ein paar Wochen bekam ich das Handy einer Freundin um „mal nachzuschauen“. Das Gerät hatte sie ihrem 7 Jährigem Sohn gegeben, der wiederum mit den Wischmustern zum entsperren experimentierte. Irgendwann spuckte das Gerät folgenden Satz aus: „Zu viele Versuche! Entsperren nur über Ihr Google Konto möglich!“
HaHa! Vor mehr als 2 Jahren einmal ein Konto dort eingerichtet und nie wieder benutzt- Username, Passwort???? „Da hab ich irgendwas eingetragen!“

LG Optimus Black

LG Optimus Black

Das hier abgebildete Optimus Black von LG mußte neu geflasht werden um es wieder benutzbar zu machen- ich habe im Netz keine andere Möglichkeit gefunden.
Nervige Nebeneffekte: Um hinter die „Geheimnisse“ für dieses Modell zu kommen musste ich mich registrieren; bei Handy-Faq.de und ich brauchte  einen PC mit Windows drauf, den man im e- Fall auch anschließend platt machen kann, da man ja nie weiß, welche „Reste“ von solchen Programmen wie „Windows enabler“ oder anderen Tools im System hängen.
Das LG geht wieder-mit neuem Google- Konto…

Man kann da aber noch viel mehr Spaß haben: Meine Frau hat ein Sony Ericsson Xperia Mini Pro. Wenn man den „Android Market“ öffnet, ist man das erste mal begeistert: Google Konto einrichten…

SE - Xperia mini pro

SE – Xperia mini pro

 

Das Konto läßt sich aber nur erstellen,wenn man „Netz“ hat- das heißt für mich, das ich es unterwegs irgendwo machen muß. Wie ich herausfand läuft das Gerät aber immer noch mit Android 2.1- was zur Folge hat, das man Whatsapp garnicht installieren kann. Dafür benötigt man nämlich mindestens Version 2.2 des „Androiden“. Viele Provider haben allerdings die Version 2.2 für dieses Telefon nicht freigegeben, aus Mangel an Manpower und Kostengründen. Außerdem büßen sie ja durch Anwendungen wie „Whatsapp“ richtig Gewinne ein.  Also wollte ich das Gerät neu flashen und die Originalsoftware vom Hersteller aufspielen.
Wenn man soetwas machen will, ist als erstes ein Backup von nöten- Kontakte, SMS, Termine…. Man ist verläßt sich ja auf den Alleskönner in der Hosentasche. Von Sony gibt es dafür ja extra ein Programm namens PC- Companion, und hier kann man sehen, wie das endet:

Synchronisation einrichten

Synchronisation einrichten

Nun ist das Maß voll: das Android ein Betriebssystem von Google ist, und Google gern wissen möchte, wer auf welchem „Staubsauger“ was installiert, kann ich ja noch navollziehen. Aber wozu brauche ich ein Konto, wenn ich meine Kontakte auf meinem Rechner speichern will??? So wie es aussieht, will mich dieses Programm dazu verleiten Kontakte in der Cloud zwischenzulagern. Am besten noch Kontonummern und Bankleitzahlen…

Webcam unter Linux

Das die Logitech C270 unter Linux gut funktioniert, pfeifen mittlerweise die Spatzen vom Dach. Aber wie sieht es mit dem drumherum aus- welche Programme kann man empfehlen und wo stellt man was ein? Ich habe hier mal einen kleinen Überblick zusammengestellt. Dabei haben mich ausschließlich Programme für das GUI interessiert.
Als Kamera habe ich eine C270 verwendet, der guten Kompatibilität wegen.

C 270 Webcam

Logitech C270 HD Webcam

Wie hier im Bild zu sehen, handelt es sich um ein einfaches Modell, das zum skypen nach Paraguay oder Russland schon gute Dienste geleistet hat- und das in HD Qualität. Das eingebaute Micro funktioniert eigentlich sehr gut, man muss aber meist in den Audioeinstellungen den richtigen Kanal wählen. Standardmäßig ist meist ein internes (nicht existentes) internes Micro eingeschaltet. Übrigens, entfernt man die Cam, kann man alles erneut einstellen, wenn man sie wieder braucht.
Zum Vergrößern auf die Bilder klicken!

Audioeinstellungen

Audiofestlegungen in „Systemeinstellungen“

Wenn man Pulseaudio Volumencontrol („pavucontrol“)  installiert hat, kann man sich das auch dort anschauen:

im Hintergrund die Konsole mit "pavucontrol"

Pulseaudio EInstellungsfenster

Gut zu sehen ist hier das „interne Audio Analog Stereo“ – dabei ist gar kein anderes Micro angeschlossen (oder vorhanden). Wer Skype benutzt muss übrigens manchmal (Hardwareabhängig) mit den Reglern und Einstellmöglichkeiten „herumspielen“ um alles zumLaufen zu bekommen. Erwähnt seien hier am Rande nur die eeePC’s von ASUS.

Oft liest man UVC Standard- was ist das??? UVC heißt Universal Video Class. Das bedeutet, das es einen universellen Treiber/ Kernelmodul gibt, den das Betriebssystem mitbringt und man nichts extra installieren muß. Diese Geräte sollten also OOTB (Out Of The Box) funktionieren. Was UVC Geräte angeht, ist Logitech momentan erste Wahl für Linuxer, aber der Standard gewinnt immer mehr an Bedeutung- und auch die Hersteller aus Asien bringen immer mehr Geräte auf den Markt, die diesem Standard entsprechen sollen.

Kameramonitor

Kameramonitor

 

Das Erste, ganz nette Tool ist der Kameramonitor. Unter Unity erscheint temporär ein Hinweisfenster, wenn sich der Betriebszustand der Cam ändert. Ganz nett, aber kein unbedingtes Muss. Außerdem muß man ihn manuell starten oder man schraubt am System.
Wer gern an den Bildeinstellungen dreht kann dies mit dem Paket v4l2 bewerkstelligen. Bei meiner C270 hatte ich allerdings nicht das Bedürfnis etwas zu korrigieren.

v4l2 Control Panel

Video for Linux v4l2

Das so eine Kamera eigentlich für Bildtelefonie („Skype“) gedacht ist steht außer Frage., aber war das nun schon alles? Wohl nicht. Wenn man in einem online- Auktionshaus etwas versteigern, oder auf diversen Videoplattformen Beiträge einstellen will muß man nicht extra eine Digicam oder einen Camcorder anstöpseln .
Erster Kandidat ist Camorama. Die Zusammenarbeit mit dem Kameramonitor klappte tadellos und das Programm ließ sich problemlos installieren.

Camorama mit Fehlermeldung

Camorama

Leider ließen sich die gemachten Bilder nicht speichern, wie man hier sehen kann. Das ist sicherlich „nur“ ein Rechte- Problem, aber ärgerlich. Außerdem habe ich keine Möglichkeit gefunden Video’s zu machen. Durch die Fehlfunktion einer der schlechteren Kandidat im Test.
Nicht viel besser: Kamoso. Auch hier klappte die Zusammenarbeit mit dem Kameramonitor und die Installation lief ebenfalls Problemlos ab. Das Programm soll Videoaufzeichnung unterstützen.

Kamoso mit Einstellungsfenster

Kamoso

Aber auch hier wieder Probleme:

  • die Daten (Bilder/Videos) waren unauffindbar (keine Fehlermeldung)
  • die Lokalisierung auf einem mehrsprachigem System ist mangelhaft

Zum Zeitpunkt der Installation war Deutsch- DE (€) aktiv und nicht Niederdeutsch oder englisch (siehe Schaltflächen im Foto) Spanisch und Russisch tauchten nicht auf, obwohl sie ebenfalls installiert sind.
Viel erfreulicher: Cheese. Installation und Zusammenarbeit mit dem Kameramonitor problemlos.

Cheese

Cheese

Cheese bietet neben Fotos auch Videounterstützung. Das Programm ist einfach zu bedienen und wohl der Klassiker. Lokalisierung und das ganze Drumherum funktionierten. Schon vor etlichen Jahren lernte ich es bei Suse 9.1 kennen. Einziger Kritikpunkt: es war etwas träge auf meinem System. Aber für Camvideos unter den von mir getesteten Programmen erste Wahl.
Als letztes mein Favorit: Kamerka.

Kamerka

Kamerka

Zwei Makel: die Sprachunterstützung und es sind keine Videos möglich, aber sonst sehr ansprechend und schön anzuschauen- mit coolen Effekten. ein weiteres Plus: der Selbstauslöser.

Kamerka beim Fotografieren

Kamerka beim Fotografieren

Nach betätigen des Auslösers („Take a Photo“) macht das Programm wirklich flink eine Aufnahme. Das gemachte Foto wird kurz eingeblendet und beginnt dan zu rotieren. Dabei wird es immer kleiner bis es weg ist…
Der „Selftimer“ ist auf 5 Sekunden eingestellt, bei jeder Sekunde gibt es einen „Piep“.

Kamercasettings

Kamercasettings

Zu den Settings ist nicht viel zu sagen: Einfach, übersichtlich aber für mich ausreichend. Für schwächere Systeme ist „Framerate limit“ sicherlich eine sinnvolle Option. Es ist wirklich schade, das man keine Videos damit aufzeichnen kann. Das das Programm auis der KDE- Umgebung stammt stört unter Ubuntu’s Unity Oberfläche nicht wirklich. Natürlich sind etliche qt- Bibliotheken erforderlich, was aber bei den heutigen Festplattendimensionen niemanden wirklich stören sollte.
Als letztes kleines Bild noch etwas aus den Settings: die Storageeinstellungen. Auch wenn die Lokalisierung nicht hinhaut, ist es doch so einfach gehalten, das man nicht unbedingt englischsprachiger Poweruser sein muß um damit klar zu kommen.

Storage

Storage

 

Fazit: unter Ubuntu’s 12.04.1 LTS ist zum Fotos machen Kamerka wirklich zu empfehlen, wer allerdings ab und an Videos aufzeichnen will sollte auf Cheese zurückgreifen oder versuchen Kamoso zum Arbeiten zu bewegen. Logitech’s C270 macht jedenfalls eine gute Figur und liefert als HD- Einsteigermodell gute Ergebnisse. Bei Lichtmangel ist meine C270 beim Fotos machen etwas blaustichig, was man mit etwas Licht kompensieren kann.

C 270 bei Lichtmangel

C 270 bei Lichtmangel

Zu guter letzt noch etwas zu meinem Testsystem, auf dem alles, auch Skype reibungslos lief. Der Videostream war übrigens bei den Testkandidaten flüssig und brauchbar. Als Testumgebung diente ein ASROCK Mainboard mit interner Intel Grafik. Ein Pentium D mit 2 je 3Ghz getakteten Kernen und 3 GB RAM sowie einer SATA1 HDD mit 250GB. Installiert ist dort ein Ubuntu 12.04.1. 32bit mit etlichen PPA’s und eingebundenem Medibuntu.