Fuffzich!

Der 6. Juni ’66 ist schon ein paar Tage her. Mein Lehrausbilder lebt nicht mehr und der Mathelehrer den wir in den unteren Klassen hatten ist schon lange Rentner. Zu meinem Ehrentag habe ich alte Dia’s gescannt und eine kleine Diashow ans Laufen gebracht.

die KĂŒche

Ende der 70er

Hier ein kleines „Jump Back“…. Eine „Komet“ KĂŒchenmaschine mit Brotschneideaufsatz, links davor (kaum zu erkennen) ein „Acosta“ Automatictoaster… Eine Packung „Babysan“ ist dort noch zu erkennen. Die KĂŒche meiner Eltern in Berlin. FĂŒr die damalige Zeit hochmodern: ein „KIpp- Dreh- Fenster“. Hier bin ich aufgewachsen, wenn ich nicht bei Oma war.
Wenn man 50 wird, stellen sich die ersten Gebrechen ein und man stellt erleichtert fest, das man schon mehr als die HĂ€lfte des Arbeislebens hinter sich gebracht hat.
Gefeiert haben wir in der GaststÀtte Heinze in Brunn: Gerne wieder, super Essen und gute Akustik.
Meine BrĂŒder mit Ihren Familien waren gekommen und alle meine Töchter waren das erste mal beisammen, schon das machte mich happy!
Auch Henrike, die ich seit meinem 16. Lebensjahr kenne, war mit ihrem Mann gekommen, abgesehen von den guten Freunden und Nachbarn.
NatĂŒrlich gab es auch Geschenke: Das erste Mal im Leben einen neuen Laptop!! Und was fĂŒr einen: einen Tuxedo- mit 8 Giga RAM und Full HD Display sowie einem i5 Prozzi. FĂŒr den Linuxer: kein Windowssymbol sondern ein Pinguin auf der „Super“-Taste. (Nein, die heißt nicht „Windows-Taste!) Dann gab es noch eine alte Mutteruhr zum aufarbeiten: eine C.Bohmeyer. Auch der DJ hatte etwas fĂŒr mich: etliche GB Musik auf einem USB Stick. Allen vielen, vielen Dank! Auch fĂŒr die vielen „kleinen“ Geschenke, die ich hier nicht alle erwĂ€hnen kann. Es war ein rundum schöner Tag!!!! Danke fĂŒr alles!!!

Toll

und ein Pinguin auf der „Super“ Taste

sie tickt schon wieder

selten

Allen nochmals ein Dankeschön